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FAQ

[ ˈfrikwəntli æskt kwestʃən ]

© Anatolii / Fotolia

Häufig gestellte Fragen



Was kostet eine Homepage?
Was kostet eine Broschüre?
Was kostet ein Flyer?

Um unseren Aufwand kalkulieren und Ihnen Kosten nennen zu können, brauchen wir möglichst präzise Projektinformationen. Denn für eine 40-seitige Broschüre brauchen wir natürlich länger, als für eine 12-seitige und wenn Sie bereits eine konkrete Vorstellung haben wie's aussehen soll, wird es natürlich auch günstiger, als wenn wir erst diverse Entwürfe fertigen müssen. Genauso verhält es sich mit Texten und Bildern. Wenn wir diese selbst machen sollen, kostet das natürlich mehr, als wenn Sie uns alles fix und fertig liefern ...

Lassen Sie uns Ihr Projekt am besten kurz telefonisch besprechen. Telefon: 0721 . 2030482

So viel können wir aber schon mal verraten: Gerne zitieren andere Anbieter mehr oder weniger offizielle Studien und Statistiken um ihre eigenen, höchst phantasievoll angesetzten Stundensätze von 80 Euro und mehr zu rechtfertigen. Unser Stundensatz liegt da deutlich drunter. Nicht weil wir blöd sind, sondern weil wir da schlicht moralische Bedenken haben. Gier ist offenbar keine Krankheit, die ausschließlich Top-Manager heimsucht ...




Warum gibt's hier kein Kontakt-Formular?

Auf unserer alten Homepage hatten wir ein solches Kontaktformular, das allerdings hauptsächlich für sinnfeie Mitteilungen wie: "brauche Website, machen Sie mir ein Angebot" genutzt wurde. Sinnfrei deshalb, weil wir, um unseren Aufwand kalkulieren und Ihnen Preise nennen zu können, natürlich möglichst präzise Projektinformationen brauchen (s. Frage eins höher) und diese bespricht man eben immer noch am besten kurz telefonisch (nein, auch nicht per E-Mail!). Da ein Telefonat also unumgänglich ist und da Kontaktformulare rechtlich nicht unbedenklich sind (Übertragung, Speicherung und Verarbeitung von Kundendaten), haben wir auf diese – vielleicht schicke, aber nicht wirklich sinnvolle – Kontaktmöglichkeit verzichtet.




Warum ist unsere junge Social-Media-Karriere bereits wieder am einschlafen?

Wir haben "Soziale Netzwerke" stets mit Skepsis betrachtet. Denn wer profitiert von Social Media hauptsächlich: wirklich die Menschen? Oder doch eher Konzerne und Autokraten? Möglicherweise eine rhetorische Frage ...

Corona brachte uns jedoch große finanzielle Einbußen und in der Not verkauft der Teufel bekanntermaßen seine Großmutter. Also haben wir es auch mal mit Social Media versucht. Vielleicht bringt's ja was.

Bereits nach einigen Wochen jedoch verloren wir wieder die Lust. Denn der große Erfolg stellt sich in solch einem Service wohl nur ein, wenn man nicht nur seine Großmutter, sondern auch seine Seele verkauft. Will heißen: man muss selbst so viel wie möglich andere "liken" bzw. anderen "folgen", um selbst "Likes" bzw. "Follower" zu bekommen. Ein Blick auf die Statistiken vieler Teilnehmer bestätigt dies. Die Menschen "liken" und "folgen" sich um den Verstand. Sie tun dies in den allermeisten Fällen vermutlich nicht, weil sie das "Gelikete" wirklich interessiert, sondern allein in der Hoffnung, dass die "Geliketen" ihrerseits zurück-"liken". Auch wir haben am Anfang fleißig mit-"geliket" und ja, es funktioniert. Auf Dauer wurde uns das dann aber doch zu blöd.

Das andere Ding sind die Kommentare unter den Beiträgen in Sozialen Medien. Bei der Lektüre derselben bekommt jeder halbwegs intelligente Mensch schnell das kalte Grausen. Inhaltlich oft völlig daneben, findet man kaum eine Nachricht mit auch nur einem einzigen fehlerfreien Satz. Schnell stellt sich die Frage, ob man sich derartigen geistigen Dünnschiss wirklich dauerhaft zumuten möchte ...

Unser Fazit also nach einigen Monaten "Social Media": solange wir nicht am Verhungern sind, werden wir auf diese zwar leider zeitgemäße, aber – unserer Meinung nach – völlig bescheuerte, Energie und Zeit fressende und letztendlich peinliche und erniedrigende Art sich zu produzieren, wieder verzichten und unsere Arbeit wieder auf unsere diversen Websites konzentrieren. Wer ECHTES INTERESSE an uns und unserer Arbeit hat, der wird uns auch weiterhin dort besuchen und braucht kein "Social Media".